Samstag, 3. Februar 2018

Blog - Ende

Ich schaffe es leider nicht mehr, diesen Blog zu pflegen. Die älteren Berichte kann man sich aber noch ansehen. Und ich empfehle meinen Reisebericht als Buch über meine Reise mit dem Fahrrad von Hamburg nach Santiago de Compostela. Gibts auch als E-Book.
Mein Buch bei Amazon

Donnerstag, 7. September 2017

Mein Buch zu meiner Reise von Hamburg nach Santiago de Compostela ist fertig!

Über meine Reise mit dem Fahrrad von Hamburg nach Santiago de Compostela habe ich einen Bericht geschrieben - und der ist jetzt als Buch zu haben:

Günter Busse
"Von Hamburg nach Santiago de Compostela - 3360 km mit dem Fahrrad: Ein Reisebericht"

ISBN: 9783744895750
 

Mein Buch ist leider relativ teuer, es kostet bei Bestellungen im Buchhandel 24,49 €. Das liegt an den vielen Farbfotos, die den Preis in die Höhe jagen. Das Buch kann aber auch bei mir persönlich bestellt werden (da ich selbst eine größere Menge für mich habe drucken lassen), für 18 € + Porto. 
Bestellungen gerne über > guenter.busse@gmail.com


Alles in diesem Bericht ist meine persönliche Erfahrung, meine Eindrücke, mein Erleben, meine Gedanken, meine Sichtweise, meine Fotos – ohne irgendeinen Anspruch auf Objektivität.
Ich war als Pilger unterwegs, als Fahrradpilger auf dem Jakobsweg.


Ich hatte das Glück, meine Berufstätigkeit durch einen Altersteilzeit-Vertrag recht früh beenden zu können, mit 60 Jahren begann meine „passive“ Phase der Altersteilzeit – und ich musste nicht mehr zur Arbeit!
Da ich schon immer gern und viel mit dem Fahrrad unterwegs war, begann ich erst kürzere, dann immer längere Fahrradreisen zu machen. Die Elbe entlang, rund ums Ijsselmeer in Holland, nach Berlin, nach Süddeutschland und nach Frankreich hinein…Immer weiter.
Irgendwann kam ich auf die Idee, von meiner Heimatstadt Hamburg bis nach Portugal zu fahren, also eine richtige „Heldentat“ mit einer mehrwöchigen Reise zu vollbringen – als Krönung meiner Touren. Mit Zelt und Schlafsack auf dem Fahrrad, ein alter Traum, unabhängig und frei. Leider kam ich nur bis Montpellier in Südfrankreich (immerhin), dann musste ich wegen einer „leichten“ Erschöpfung aufgeben. 
Anfang 2015 bekam ich zwei kleine Bücher in die Hände, in denen Fahrradpilger ihre Reisen von Deutschland nach Santiago de Compostela beschrieben. Deren Berichte faszinierten mich und ließen mich nicht mehr los. Das war es! Warum diese Berichte mich so stark ansprachen?
Der Grund ist mir nicht klar, aber so war es. Und ich begann mit den Vorbereitungen.  
Unterstützung bekam ich vom Pilgerbüro der Jacobi-Kirche in Hamburg,
von vielen Menschen unterwegs, von Pilgern und Kirchenmenschen.
Danke!
 
Schön wäre es, wenn dieser Bericht andere Menschen anregen würde, ebenfalls aufzubrechen. Es lohnt sich. Ein bisschen Training kann nicht schaden, aber dann: Losfahren. Ihr werdet schon ankommen.